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April 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist eine Zeit großer Veränderungen: allenthalben grünt und sprosst es, ganze Haine stehen in voller Blüte. Überall regt sich neues Leben, aus alt wird neu. Dieses Bild zieht sich auch durch den ganzen April-Newsletter: im sächsischen Selben erwacht die einst aufgegebene Dorfkirche aus ihrem Dornröschenschlaf, St. Trinitatis im thüringischen Holzengel bekommt ein neues Dach und in Hannover füllen Mädchenchor und Gemeinde zusammen die Kirche.

Kommen Sie gut durch die Karwoche – am Ende steht das Osterfest.

Es grüßt Sie herzlich
Das Team der Stiftung KiBa

P.S.: Wir haben heute morgen versehentlich einen Newsletter mit fehlerhaften Links an Sie verschickt - das bitten wir zu entschuldigen. In dieser Version funktionieren die Links.

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Ein Dorf gibt nicht auf
„KiBa-Kirche des Monats April 2023“ in Selben

Es ist eine Hoffnungsgeschichte, die sich in Selben ereignet. Die Dorfkirche des kleinen sächsischen Ortes, die aus dem Spätmittelalter stammt, war eigentlich schon dem Verfall preisgegeben. Die Fenster vernagelt, die Tür versperrt. Doch 2006 kam ein Wechselwind auf; einer, der bis heute anhält. Ob er jedoch genügend Kraft und Ausdauer hat, das Happy End für die Kirche zu schaffen?

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„Neues Leben in alter Kirche“
Stiftungsrundbrief „KiBa aktuell 1/2023“ erschienen

2014 wurde die Christuskirche in Hannover zur Kulturkirche umgebaut und der renommierte Mädchenchor Hannover fand hier eine neue Heimat. Nun profitieren beide: Die Gemeinde konnte ihr Gotteshaus erhalten, der Chor bekam hervorragende Probenräume. Das und mehr lesen Sie im jüngst erschienen Stiftungsrundbrief „KiBa aktuell 1/2023“. Und mit dem traditionellen Rätsel auf der Rückseite können Sie wieder attraktive Preise gewinnen.

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„Standsicherheit war nicht mehr gewährleistet“
Ein neues Dach für St. Trinitatis Holzengel

Schon im ersten Bauabschnitt an der kleinen Barockkirche im Kyffhäuserkreis (Thüringen) wurde deutlich, dass die Schäden am Dachstuhl viel größer waren als gedacht. Mehrkosten und Preissteigerungen im Bauwesen würden die kleine Gemeinde in einem Dorf mit weniger als 250 Einwohner vor gewaltige Herausforderungen stellen.

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Als man in Dähre den Holzwurm los wurde
St. Andreas ist frei von Schädlingen

Gerade mal 3-5 Millimeter misst der Gemeine Nagekäfer (anobium punctatum). Seine Larven mit ihrer Vorliebe für trockenes und verbautes Holz haben ihm den umgangssprachlichen Namen „Holzwurm“ eingebracht. Vor allem in kühlen und feuchten Kirchen findet man ihn (viel zu) häufig.

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Endspurt zur „Kirche des Jahres 2023“
Bis zum 15. Mai können Sie abstimmen

Gute sechs Wochen bleiben noch, bevor wir hier im Stiftungsbüro die Stimmen für den Publikumspreis „Kirche des Jahres 2023“ final auszählen können. Während das bei den digital auf der Website abgegebenen Voten automatisch geschieht, müssen die Stapel an Postkarten manuell sortiert werden. Ein schicker „Wahlzettel“ liegt beispielsweise der Printausgabe des Stiftungsrundbriefs bei. Die Stapel der Einsendungen wachsen also. Wir freuen uns sehr, dass den Teilnehmenden die vielen großen und kleinen Kirchen in unserem Land am Herzen liegen. Haben Sie schon Ihre Stimme abgegeben?

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Mit dem Drahtesel durchs Land
Radwegekirchen laden deutschlandweit zum Besuch ein

Spätestens mit dem Beginn des Frühlings hat auch das Radfahren wieder Saison. Wer eine Tour plant und Neues entdecken möchte, schaut vielleicht in die „Points of interest“ (was früher meist „Sehenswürdigkeiten“ hieß) im Navigationssystem und stößt dabei natürlich auch auf Kirchen. Die sind immer ein lohnendes Ziel!

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Helfen Sie nachhaltig

Wir brauchen unsere Kirchen! Sie können uns dabei helfen, Kirchen deutschlandweit dauerhaft zu erhalten. Pro Jahr kann die Stiftung um die 100 Förderzusagen geben - jede einzelne unterstützt eine Kirchengemeinde. Ihre Spende kommt ohne Abzug den Kirchen zugute. Für jede Spende erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung.

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