„Kirche(n) ins rechte Licht setzen“
Stiftung KiBa und KD-Bank laden zum Fotowettbewerb ein
Wer Kirche(n) fotografisch gut in Szene setzen kann, hat ab sofort die Chance einen Preis zu gewinnen: Gemeinsam mit der Bank für Kirche und Diakonie lädt die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) zum Fotowettbewerb „Kirche(n) ins rechte Licht setzen“ ein. Amateure wie professionelle Fotografen können bis zu drei Aufnahmen von evangelischen Kirchengebäuden in den Kategorien „Kirche und Licht“, „Kirche im Wandel der Jahreszeiten“, „Kunst in der Kirche“, „Das besondere Detail“ oder „Kirche lebt“ einreichen. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2015.
„Die Vielfältigkeit der Kirchengebäude in unserem Land ist kaum zu erfassen. Wir freuen uns über alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit einem gelungenen Foto dazu beitragen, die vielen schönen, bemerkenswerten und bewunderungswürdigen Ansichten und Facetten von Kirchengebäuden festzuhalten oder ästhetisch in Szene zu setzen“, sagt Thomas Begrich, Geschäftsführer der Stiftung KiBa. Die besten Fotografien werden prämiert; zu gewinnen sind Geldpreise im Wert von 300 Euro (1. Preis), 200 Euro (2. Preis) bzw. 100 Euro (3. Preis). Unter allen Teilnehmern wird außerdem ein Hotelgutschein für zwei Übernachtungen verlost.
Die Fotografien können per CD und/oder E-Mail im Stiftungsbüro der KiBa (Herrenhäuser Straße 12, 30419 Hannover; kiba@ekd.de) eingereicht werden. Die Mindestauflösung der Bilder sollte zwei Megapixel bzw. mindestens 300 dpi im JPEG/JPG-Format betragen.
Die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) ist eine Stiftung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der evangelischen Landeskirchen. Seit 1999 hat sie mehr als 1.100 Zusagen für Sanierungsvorhaben in Höhe von über 25,8 Millionen Euro geben können. 2014 fördert die KiBa 80 Kirchen mit einem Gesamtvolumen von über einer Million Euro. Fast 2.800 Mitglieder engagieren sich bundesweit im „Förderverein der Stiftung KiBa e.V.“.
Hannover, 23. April 2014
Pressestelle der EKD