Aktuelles

Kinderkirchenführer „Baustelle Stadtkirche“ - St. Laurentius Berlin-Köpenick
Kinderkirchenführer „Baustelle Stadtkirche“ - St. Laurentius Berlin-Köpenick
21.07.2025

Mit Köpi und Corvus unterwegs

St. Laurentius Berlin-Köpenick – zwei tierische Beobachter begleiten die Sanierung im neuen Kinderkirchenführer

Für Leo ist der Fall klar: „Wenn Corvus das lateinische Wort für Rabe ist, dann heißt Köpi auf Latein Krebs“, vermutet der Sechsjährige. Leo ist Vorschulkind und hört an diesem Nachmittag die Geschichte von Köpi und Corvus, dem Krebsmädchen und dem Rabenjungen, die gemeinsam die „Baustelle Stadtkirche“ in Berlin-Köpenick erkunden. Ihr Abenteuer erzählt der bebilderte Kinderkirchenführer.

Katharinenkirche Ludwigsburg-Eglosheim (Baden-Württemberg)
Katharinenkirche Ludwigsburg-Eglosheim (Baden-Württemberg)
28.04.2025

Alle reden vom Kirchenerhalt

Wir handeln schon lange

Die Stiftung KiBa setzt sich seit über 25 Jahren für den Schutz und die Sanierung von Kirchen in ganz Deutschland ein. Wir helfen, wenn wertvolle Gotteshäuser vor dem Verfall stehen oder für notwendige Sanierungen die Mittel fehlen. Jede Kirche ist Ort von Begegnung, Andacht, Gebet und Treffpunkt der Menschen – Kirchen verbinden.

St. Gallus Hohn am Berg (Bayern)
St. Gallus Hohn am Berg (Bayern)
20.04.2025

„Christus ist auferstanden!“

Das Grab ist leer

Mitten in der Nacht erschüttert ein Erdbeben die Region, denn ein Engel ist vom Himmel herabgekommen. Den tonnenschweren Stein vor dem Grab Jesu hat er beiseite gewälzt, jetzt sitzt er darauf. Denn der Gekreuzigte ist nicht mehr da – nur noch die Stelle, an der er gelegen hat, kann man sehen. 

Wetzlarer Dom (Hessen)
Wetzlarer Dom (Hessen)
16.04.2025

„Berührbar bleiben für den Schmerz“

Botschaft zu Karfreitag von Bischöfin Kirsten Fehrs

Zu Karfreitag macht Kirsten Fehrs, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), deutlich, dass Schmerz und Trauer ihren Raum brauchen, damit unsere Gesellschaft menschlich bleibt. „Berührbar bleiben für den Schmerz, das heißt eben auch: Nicht wegschauen, sondern die Kreuze unserer Tage, all das, was in diesen komplizierten Zeiten uns Menschen zutiefst belastet, zu beklagen und vor Gott zu bringen.“