„Spender können genau erkennen, wo ihr Geld ankommt“
Neuer Internetauftritt der Stiftung KIBA mit umfangreicher Projektdatenbank
Die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KIBA) präsentiert sich im Internet ab sofort mit einem neuen Auftritt. Unter www.stiftung-kiba.de sind aktuelle Nachrichten über die Stiftung, den Förderverein und die Projekte der KIBA ansprechend und übersichtlich aufbereitet. Herzstück der neuen Seiten ist die komplett überarbeitete Projektdatenbank: Mit wenigen Mausklicks können Interessierte Informationen über die jeweiligen Sanierungsmaßnahmen – aufgelistet nach Bundesland, Jahr oder Ortsname – abrufen. Anschaulich werden die Projekte auf einer Landkarte dargestellt. „Unsere Projekte sollen möglichst plastisch vorgestellt werden: Wie sie aussehen, welche Mittel benötigt werden und auch wo die Objekte genauer zu finden sind", sagt der Geschäftsführer der Stiftung KIBA, Thomas Begrich. „Damit können Spenderinnen und Spender genau sehen, für welche Kirchen ihre Gelder verwendet wurden.“
Einen schnellen Überblick erhält der Besucher des Weiteren über die Förderpraxis der KIBA, über aktuelle Aktionen und wichtige Termine. Und wer mehr Informationen will: Das Stiftungsmagazin „KIBA Aktuell“ wird zum Herunterladen angeboten, auch die haupt- und ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Stiftung werden vorgestellt. Noch einfacher als bisher macht der neue Auftritt die Möglichkeit, die Stiftung bei der Erhaltung bedrohter Kirchgebäude zu unterstützen: Die Online-Spende funktioniert unbürokratisch und trotzdem vollkommen sicher.
Die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland wurde 1997 von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und den Landeskirchen ins Leben gerufen, um akut vom Verfall bedrohte kirchliche Bauwerke zu erhalten und notwendige Sanierungsarbeiten zu unterstützen. Zu diesem Zweck wirbt sie bundesweit um Spenden. Die Stiftung hat seit 1999 mehr als 590 Förderzusagen für Sanierungsvorhaben in Höhe von weit über 17,25 Millionen Euro geben können. Für das Jahr 2008 sind bisher bereits Förderungen für 66 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 1,3 Millionen Euro vorgesehen.
Hannover/Berlin, 28. April 2008
Pressestelle der EKD