St. Elisabeth Eßleben

St. Elisabeth ist zentral im Dorf gelegen: kompakt mit nicht allzu hohem Turm und langrechteckigem Schiff hinter einer Mauer aus heimischem Kalkstein ist die Dorfkirche der Mittelpunkt. 1266 wurde das Gotteshaus erstmals urkundlich erwähnt. Markant ist der Treppenaufgang an der Straßenseite. Im Inneren befinden sich ein Renaissancealtar, ein hölzernes Gestühl, bronzierte gußeiserne Leuchter und einige Gedenkplatten zu den Kriegen. Die Emporen sind passend weiß und hellblau gehalten. Adam Eifert erbaute 1887 die Orgel (opus 55).

Die Glocke der Kirche ziert eine lateinische Inschrift (übersetzt: „Lebende tröste ich, beklage die Toten, vertreibe das Übel“).

gefördert mit 6.000 Euro

gefördert mit 5.558 Euro

gefördert mit 875 Euro