Jahresbroschüre „Offene Kirchen“ 2022
Die Mark Brandenburg erkunden
Pünktlich zum Frühjahresbeginn hat der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. wieder seine Jahresbroschüre „Offene Kirchen“ herausgegeben. Namhafte Autoren beschäftigen sich mit der gotischen Architektur der Klosterkirche, der denkmalpflegerischen Rettung durch Karl Friedrich Schinkel im 19. Jahrhundert und einer umstrittenen Umgestaltung der Klosterkapelle in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Vorgestellt wird auch die Choriner Dorfkirche, die ungerechterweise etwas im Schatten der weithin bekannten Klosterkirche steht. Zudem lässt sich (wenn auch vorerst nur in der Lektüre) dem neu angelegten Pilgerweg von Stettin nach Berlin folgen, der natürlich auch das Kloster Chorin berührt.
In weiteren Beiträgen erfahren Sie, wo Heinrich von Kleist als Kind in der Kirchenbank saß, was es mit der sogenannten Friedenskrone aus einer Kirche in der Prignitz auf sich hat und welche Odyssee die vorreformatorischen Schnitzfiguren aus der Kirche in Hermersdorf hinter sich – und noch vor sich – haben. Zudem veröffentlicht der Förderkries ein Thesenpapier zur Zukunft der Brandenburgischen Dorfkirchen im Umfeld von schrumpfenden Gemeindegliederzahlen und rückläufiger Finanzen.
Und wie immer stellt Ihnen die Broschüre die Menschen vor, die sich für die Erhaltung und Bewahrung ihrer Kirche im Dorf engagieren.
Die Broschüre „Offene Kirchen“ 2022 können Sie online beim Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. zum Preis von 4,50 Euro zzgl. Versandkosten bestellen.
Alle bereits erschienenen Ausgaben von „Offene Kirchen“ stehen auch im Archiv zum Lesen bereits und können auch kostenlos als PDF heruntergeladen werden.