Kirche des Jahres 2017
Machen Sie mit - Ihre Stimme zählt!
In jedem Jahr unterstützt die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler (KiBa) über hundert Dorf- und Stadtkirchen aus den verschiedenen Regionen Deutschlands beim Erhalt ihrer baulichen Besonderheiten. Zwölf von ihnen werden zur »Kirche des Monats« gekürt - und aus diesen wird dann eine »Kirche des Jahres« gewählt.
- 2016 war es die Stadtkirche St. Peter und Paul in Weimar – vor St. Nikolai in Schwanefeld (Sachsen-Anhalt) und der Dorfkirche in Rethwisch (Mecklenburg-Vorpommern)
- 2015 war es die St.-Laurentius-Kirche in Kirchheim – vor »Der Alte vom Berge«, die Stadtkirche Witzhelden (Nordrhein-Westfalen), gefolgt von der frühgotischen Backsteindorfkirche im mecklenburgischen Alt Karin.
- 2014 war es die Evangelische Kirche Gemünd – vor der St.-Petri-Kirche in Benz und der St.-Anschar-Kirche in Münsterdorf.
Nicht Museum, sondern Ort der Verkündigung
„Es sind Gottesdienststätten – natürlich haben sie auch eine unglaubliche kulturelle und historische Bedeutung – aber uns liegt auch daran, dass es eine Kirche ist, die kein Museum ist, sondern in Gebrauch steht für die Verkündigung.“, betont Heidrun Schnell, die der Stiftung KiBa als Geschäftsführerin vorsteht, bei Radio SAW (hören Sie hier den ganzen Beitrag).
Die Kirchen des Monats, die zur Wahl stehen, werden genutzt - jede ist auf ihre Weise die Heimat einer lebendigen Gemeinde. Damit das so bleiben kann, hat die Stiftung die Gemeinden bei ihren Bau.- und Sanierungsvorhaben unterstützt.
Welche Kirche wird »Kirche des Jahres 2017«?
Treffen Sie Ihre Wahl aus wunderschönen Dorf- und Stadtkirchen in Ost und West, Nord und Süd: Die zwölf "KiBa-Kirchen des Monats" aus den vergangenen Monaten treten an zur Wahl der "Kirche des Jahres 2017".
