#KircheHilft
Rheinische Kirche begleitet Betroffene und Helfer im Katastrophengebiet
Es wird noch einige Zeit dauern, bis Ausmaß und Folgen der Unwetterkatastrophe komplett sichtbar sind. Viele Orte, die vom Hochwasser zerstört worden sind, hatte Präses Dr. Thorsten Latzel kürzlich erst bei der Sommertour der Hoffnung besucht. Jetzt fährt er noch einmal zu den Menschen um zuzuhören, zu trösten und zu stärken. Gemeinsam mit den Notfallseelsorgenden sowie den Pfarrerinnen und Pfarrern vor Ort besucht er Einsatzkräfte, begleitet Menschen, die in ihre Häuser zurückkehren, hält Andachten. Neben all dem Leid trifft er dabei auch auf Mut machende Geschichten.
Die Flutkatastrophe hat ganze Regionen der Evangelischen Kirche im Rheinland massiv getroffen. Zurückgeblieben ist ein Bild der Zerstörung in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Menschen stehen vor dem Nichts. Drei Tage lang war Präses Dr. Thorsten Latzel in den betroffenen Kirchengemeinden unterwegs, um den Menschen zuzuhören, sie zu trösten und zu stärken. Ein Videotagebuch fasst die Begegnungen zusammen.
Die Situation in den Gemeinden / Spendenkonto
Vom Hochwasser sind auch Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland betroffen. Um den betroffenen Menschen zu helfen, hat die Evangelische Kirche im Rheinland zusammen mit der Evangelischen Kirche von Westfalen und dem Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe ein Spendenkonto eingerichtet.