„Weil ein Bild mehr als tausend Worte sagt“
Stiftung KiBa auf Instagram
Mit dem Reformationstag 2017 sind die KiBa-Webseiten neu an den Start gegangen – pünktlich zum „ersten Geburtstag“ haben wir wieder etwas Neues. Die Stiftung ist jetzt auch beim Bilderdienst Instagram aktiv.
Kirchen haben viele tolle Eigenschaften: hier werden Gottesdienste gefeiert und Konzerte veranstaltet, sie sind wichtige Landmarken oder Mittelpunkte von Dörfern oder Stadtteilen, sie sind ein Stück Heimat… und sie sind immer wieder tolle Fotomotive. Das wird beispielsweise regelmäßig beim Fotowettbewerb „Kirchen in Szene setzen“ deutlich, wenn uns viele hundert Einsendungen erreichen. Und auch die Kirchenlandkarte zeigt natürlich ebenfalls jede von uns geförderte Kirche in mehreren Bildern an. Über 6.000 Fotos sind das inzwischen!
Die schönsten Bilder „unserer“ Kirchen sind jetzt auch beim bekannten Bilderdienst Instagram zu finden – ein jedes davon steht für eine Maßnahme, bei der die Stiftung KiBa helfen konnte. Und jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte. Es macht Spaß, die vielen Kirchen in ganz Deutschland neu zu entdecken. Fördern und erhalten konnten wir diese Kirchen, weil unzählige Menschen uns mit ihren Gaben und Spenden dabei unterstützt haben. Dafür danken wir herzlich!
„Instagram lässt sich bequem über das Smartphone bedienen“, sagt Ulrich Hacke, der den KiBa-Kanal beim Bilderdienst betreut. „Wer ein Bild besonders mag, lässt ein virtuelles Herzchen zurück oder schreibt einen kurzen Kommentar dazu.“ Diese Möglichkeit nutzen bereits viele. „In dieser Dorfkirche habe ich geheiratet!“, schreibt beispielsweise eine Nutzerin oder „Ich wusste gar nicht, dass hier so eine tolle Kirche steht“ ein anderer Besucher.
„Wir haben alle Bilder mit thematischen Schlagwörtern ergänzt, damit die Kirchen auch gefunden werden“, erklärt Hacke. „So bekommen sie auch diejenigen Menschen zu Gesicht, die vielleicht gar nicht gezielt danach gesucht haben.“ Fast wie im wirklichen Leben: die Kirchen sind da und stehen ganz in der Nähe – und doch muss man sie manchmal erst für sich selbst entdecken. Dann können die Gotteshäuser für sich selbst sprechen.
Noch sind längst nicht alle KiBa-geförderten Kirchen auf Instagram zu sehen, der Kanal wird laufend ergänzt. Schauen Sie doch mal vorbei! Instagram funktioniert auch ohne eigenen Zugang; erst wenn Sie ein Bild über das Herzchen mit einem „Gefällt mir“ versehen oder einen Kommentar schreiben wollen, müssen Sie sich kostenlos registrieren. Wenn Sie dagegen selbst bei Instagram aktiv sind, dann folgen Sie uns doch gerne und abonnieren Sie unseren Kanal!