38. Deutscher Evangelischer Kirchentag
38. Deutscher Evangelischer Kirchentag

„Zeitansage“ – Impressionen vom Kirchentag

Nürnberg ist in diesen Tagen ein Meer aus grün-gelben Kirchentagsschals. „Jetzt ist die Zeit“ lautet das Motto des 38. Deutschen evangelischen Kirchentags. Und ja: für viele Dinge ist die Zeit gekommen – und für andere vielleicht schon überschritten. Wir werfen einen Blick ins Geschehen.

Wer einen Kirchentag besucht, muss Zeit mitbringen – ganz unabhängig davon, ob die Zeit Bestandteil des Kirchentagsmottos ist oder nicht. Bei dermaßen vielen Besuchern – 100.000 ist die Zahl, mit der man in Nürnberg rechnet – dauert eben alles länger als erwartet. Das beginnt schon beim Suchen und Finden eines Platzes bei einem der Eröffnungsgottesdienste. Beim anschließenden Abend der Begegnung platzt die Altstadt förmlich aus allen Nähten.

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

„Hauptmarkt überfüllt“ heißt es auf Schildern, hochgehalten von den unermüdlichen Helfern und Helferinnen, denen man den Dauereinsatz nicht ansieht. Sie regeln die Verkehrsströme der Fußgängermassen, erklären den Weg und geben hilfreiche Tipps, wenn jemand nicht weiter weiß. Ohne sie könnte ein Kirchentag nicht stattfinden.

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

Kirchentage sind immer so etwas wie eine Zeitansage: wie geht es der Kirche und ihren Gemeinden? Welche Themen bewegen sie, was steht auf der Agenda? Aber auch: was lässt und verzweifeln und welche Schritte müssen wir gehen, um da wieder heraus zu kommen? Antworten gibt es viele – doch ob die immer passen, ist eine ganz andere Frage. Zu unterschiedlich sind die Dinge, die uns umtreiben und zu komplex die Fragestellungen und Aufgaben, als dass es darauf eine einfache und leicht verständliche Lösung geben könnte.

Was ein Kirchentag auf jeden Fall ausstrahlt, ist ein gigantisches Gemeinschaftsgefühl. Unendlich wichtig vor dem Hintergrund der zahllosen schlechten Nachrichten, die uns jeden Tag erreichen. Wer in Nürnberg dabei ist, kann die Erfahrung machen, dass er mit all seinen Nöten und Fragen nicht allein ist. Kirche ist eben doch so viel mehr als nur die eigene Gemeinde daheim. Es tut gut, diese Erfahrung alle paar Jahre machen zu können.