Große Fotogalerie
Bunte Impressionen aus Gotha
Lassen Sie die vielen großen und kleinen Momente der Mitgliederversammlung noch einmal Revue passieren - wir haben eine große Auswahl an Fotos für Sie bereitgestellt und wünschen viel Spaß beim Anschauen!
Am engen kalten Fluss
Sonntagsausflug mit dem KiBa-Förderverein nach Schmalkalden
Schmalkalden im malerischen Thüringer Wald hat eine lange und bewegte Geschichte. Schon im 9. Jahrhundert wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem bedeutenden Zentrum der Region. Auf einem Spaziergang bei herrlichem Sommerwetter sind wir den Spuren der Geschichte gefolgt.
Ein Treffen vor Ort und online
Mitgliederversammlung des KiBa-Fördervereins
„Könnte die Mitgliederversammlung nicht live gestreamt werden?“ – „Wir prüfen, ob das geht.“ Das war im Sommer 2022 auf der Versammlung in Dresden. Bald darauf war klar: Ja, das geht! Und so hat die Mitgliederversammlung in Gotha erfolgreich zweigleisig stattgefunden.
„Die im Nordosten“
St. Ägidii Kleinballhausen
St. Ägidii wurde um 1500 aus gequadertem Naturstein errichtet. Im überwölbten Erdgeschossraum des Turmes lässt eine rundbogige Wandöffnung in der Turmostwand bauliche Reste eines mittelalterlichen Vorgängerbaues vermuten. Im 18. Jh. erfolgte dann ein barocker Umbau der Kirche. Ein Kanzelaltar, eine doppelstöckige Hufeisenempore auf der eine Orgel steht und eine Patronatsloge mit separatem Eingang ergeben eine schlichte, in ihrer Einheitlichkeit stimmige Ausstattung.
„Die im Westen“
St. Maria Magdalena Langenhain
St. Maria-Magdalena prägt, auf einem Hügel gelegen, das Weichbild des Dorfes. Die Anfänge des hochmittelalterlichen Baus gehen auf das 11. Jh. zurück. Beim Umbau der Apsis entstanden 1310-20 wertvolle Fresken, die einen Marienzyklus zeigen. In den Jahren 1763-68 wurde das Schiff im Barockstil neu errichtet und der Turm erhöht. 1769 erhielt die Kirche eine wertvolle Orgel von C. Ch. Hoffmann aus Ostheim.
„Die im Nordwesten“
St. Walpurgis Großengottern
1478 wurde die Saalkirche mit dreiseitigem Chorabschluss gebaut. Den eingezogenen Turm bekrönen eine hohe, schlanke Mittelspitze und vier Kavaliertürmen. Im Inneren steht unter einer Holztonne eine zweigeschossige Hufeisenempore von 1739. Zur Ausstattung zählt ein Jakobus-Altar aus dem 16. Jh. Herausragend ist die 1712-16 erbaute Orgel von Heinrich Gottfried Trost, eines der wertvollsten Instrumente der Thüringer Orgellandschaft.
„Die im Osten“
St. Peter und Paul Andisleben
St. Peter und Paul Andisleben wurde im 13. Jhd. erbaut und zählt zu den ältesten Kirchen Thüringens. Um 1531 wurde der Turm mit einem Kreuzgratgewölbe über den Chorfundamenten errichtet. Die Holztonne ist mit den namensgebenden Aposteln Petrus und Paulus bemalt, dazu kommen Darstellungen der Trinität und der vier Evangelisten. Aus der Bauzeit stammt der Taufstein, die Orgel wurde 1743 von Johann Georg Schröter mit 23 Registern errichtet.
„Die mit dem Eröffnungsgottesdienst“
St. Margarethenkirche Gotha
Die spätgotische Margarethenkirche am Neumarkt ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt. Sie wurde im ausgehenden 15. Jhd. auf den Fundamenten einer romanischen Basilika errichtet und ist heute noch in ihren wesentlichen Formen erhalten. Die Orgel stammt aus der Werkstatt Schuke und wurde 1961 geschaffen.