Erlöserkirche Bad Homburg

Die Erlöserkirche wurde für Wilhelm II geplant und 1908 eingeweiht. Sie gilt als das am besten erhaltene Zeugnis wilhelminischer Baukunst. Das Äußere orientiert sich an Domen der Stauferzeit. Der Innenraum zeigt eine Mischung aus Byzantinismus und Jugendstil. Dem Bau kommt eine Schlüsselfunktion für das Kirchbauprogramm des letzten deutschen Kaisers zu. Sie wurde nach Plänen von Max Spitta und Franz Schwechten erbaut.

Das Pendant der Kirche steht in Gerolstein in der Eifel.

Sanierung von Fenstern, Elektroinstallation und Dach.
gefördert mit 15.000 Euro

1. Baustelleneinrichtung, Sicherung der Orgel, Gerüstbau
2. Abbruch vorhandene Dacheindeckung
3. Zimmer- und Schreinerarbeiten an Dachstuhl, -schalung und -gauben
4. Neueindeckung mit Schiefer, Blitzschutz- u. Spenglerarbeiten
5. Demontage und Neuverkabelung der Elektroinstallation aus dem Jahr 1908
6. Sanierung der Kirchenfenster