Maria Magdalena Neuenkirchen

Der Sockel aus großformatigen Findlingen und Feldsteinen weist auf einen Vorgänger der gotischen Backsteinkirche hin, die in heutiger Gestalt zwischen 1380 und 1450 entstand. Ein um 1650 eingestürzter Glockenturm wurde durch das Glockenhaus im Westen der Kirche ersetzt. Eine Besonderheit ist das mittelalterliche, steinerne Weihwasserbecken am Südportal. Zur Ausstattung gehören eine Renaissancekanzel von 1567 und ein Altar von 1787. Die Orgel wurde 1891 von Guido Knauf gebaut.

Ein Muss für Pferdefreunde: das Trakehnergestüt Gut Tribbevitz.

Sanierung Dachtragwerke
gefördert mit 10.000 Euro

1. Sanierung Dachtragwerk Schiff
2. Erneuerung Eindeckung Schiff
3. Sanierung Giebel Schiff mit Wiederherstellung Fialtürme
4. Sanierung Außenwände umlaufend einschließlich Strebepfeiler
5. Blitzschutzinstallation

San. Dachtragwerk u. Eindeckg. Schiff, Chor u. Sakristei, San. Außenmauerwerk insges., San. Glockenstuhl, Gewölbesanierg
gefördert mit 10.000 Euro

1. Abnahme der Dacheindeckungen
2. Zimmermannsmäßige Instandsetzung Dachstühle
3. Neuerstellung Dacheindeckung
4. Sanierung Mauerwerk bezogen auf Traufen und Ostgiebel
5. Sanierung Ostgiebel Kirchenschiff oberhalb der Dachfläche Chor