St. Stephani Heudeber

1834-38 wurde die Kirche als typisches klassizistisches Bauwerk der Schinkelschule gebaut. Das für den Bautyp übliche Zeltdach verhinderte die damalige Kirchengemeinde, sie bestand auf einem Spitzhelm, der seit her das Weichbild des Ortes prägt. Unter einer Lehmtonnendecke hat sich die ursprüngliche Ausstattung bewahrt: ein schlicht-hell gefasster Raum mit einer an drei Seiten umlaufenden Empore und einem mächtigen Kanzelaltar.

Heudeber liegt idyllisch im hügeligen Harzvorland bei Wernigerode.

Fassadensanierung Kirchenschiff
gefördert mit 10.000 Euro (Drittmittelförderung 10.000 Euro Georg Kästner-Stiftung)

1. Maurerarbeiten
2. Klempnerarbeiten
3. Kirchenfenster
4. Gerüstbauarbeiten
5. Baunebenkosten

Fassadensanierung Nord- und Ostseite
gefördert mit 10.000 Euro

1. Fassadensanierung
2. Klempnerarbeiten
3. Kirchenfenster
4. Gerüstbau
5. Baunebenkosten

Sanierung Nordfassade Turm
gefördert mit 10.000 Euro

1. Sanierung der Simse
2. Sanierung der Natursteinverdachung der nördl. Turmverbreiterung im UG
3. Reparatur und Aufarbeitung der Turmuhr (Zifferblatt Nord)
4. Bleiblecheindeckung
5. Bearbeitung der Wandflächen

gefördert mit 15.000 Euro (Drittmittelförderung 15.000 Euro Georg Kästner-Stiftung)

gefördert mit 9.000 Euro