Dorfkirche Kaltenbrunn

Als 1524 in Kaltenbrunn die Reformation Einzug hielt, nutzten beide Konfessionen die 1738 neu errichtete Martinskirche. Der Vorgänger St. Ulrich von 1344 war baufällig geworden. 1756 war St. Martin bis auf den Turm fertiggestellt – der wurde erst 1773 vollendet. Das Simultaneum hatte bis 1932 Bestand und die katholischen Gemeindeglieder ihr eigenes Gotteshaus errichteten.

Kaltenbrunn ist heute ein Ortssteil von Weiherhammer, wo eines der größten Flachglaswerke Deutschlands mit einer Tagesproduktion von 1.600 Tonnen steht.

Notsicherung Ostfassade
gefördert mit 10.000 Euro

1. Gerüststellung
2. Entfernung schadhafter Putz und Aufmauern der Giebelwand
3. Putzergänzung und neuer Fassadenanstrich
4. Zimmermannsmäßige Überarbeitung schadhafter Stellen Ortgang und Dach
5. Ergänzung Dachdeckung
6. Abbau und Wiedereinbau Dachentwässerung und Blitzschutz