Schöne Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern entdecken

Geschichte und Ursprung der Evangelischen Kirche in Mecklenburg-Vorpommern

Die Geschichte der Evangelischen Kirche in Mecklenburg-Vorpommern reicht bis in die Zeit der Reformation im 16. Jahrhundert zurück, als Martin Luther seine Lehren verbreitete. Herzog Heinrich der Fromme von Mecklenburg unterstützte die Reformation und führte sie 1552 als Landeskirche ein. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Evangelische Kirche in Mecklenburg-Vorpommern weiter und erlebte Höhen und Tiefen im Zuge politischer Veränderungen und gesellschaftlicher Wandlungen, nicht zuletzt durch den Dreißigjährigen Krieg. Heute ist die Evangelische Kirche in Mecklenburg-Vorpommern eine bedeutende Institution, die das religiöse Leben und die kulturelle Identität der Menschen in der Region prägt und vielfältige soziale und karitative Aufgaben erfüllt.

Über die Evangelische Kirche Mecklenburg-Vorpommern

Die Evangelische Kirche in Mecklenburg-Vorpommern gliedert sich in zahlreiche Kirchengemeinden und Kirchspiele, die vielfältige Angebote in Gottesdienst, Bildung, Seelsorge und sozialem Engagement machen. Neben der traditionellen Verkündigung und Sakramentsverwaltung engagiert sich die Evangelische Kirche in Mecklenburg-Vorpommern aktiv in der ökumenischen Zusammenarbeit und im interreligiösen Dialog, um ein vielfältiges Miteinander zu fördern und gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Ihr Engagement geht über den religiösen Bereich hinaus und umfasst auch wichtige gesellschaftliche Themen wie Umweltschutz, Flüchtlingshilfe und Armutsbekämpfung. Damit ist sie eine lebendige und dynamische Institution, die das Leben vieler Menschen bereichert und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet.
 

Schöne KiBa-Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern

Die St. Marien in Rostock

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) (c) Ulrich Hacke

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) (c) Ulrich Hacke

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) (c) Ulrich Hacke

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) (c) Ulrich Hacke

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) (c) Ulrich Hacke

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

St. Marien Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

Die dreischiffige gotische Basilika St. Marien ist die Hauptkirche der Hansestadt Rostock. In den folgenden Jahrhunderten erfuhr die Kirche zahlreiche Umbauphasen, in denen beispielsweise das Mittelschiff oder der Innenraum umgestaltet wurden. Die ältesten Bauteile der Kirche stammen vermutlich noch aus dem Jahr 1232, als das Gotteshaus erstmals erwähnt wurde. Die Bombenangriffe der Jahre 1942 und 1944 überstand die Kirche verglichen mit den anderen Kirchen und der Altstadt glimpflich. So überlebte auch das Flachrelief am Westbau, das die Apostel, Jesus und Maria darstellt.

Die Marienkirche in Rostock besitzt eine reiche Innenausstattung, darunter eine bronzene Taufschale von 1290, einen spätgotischen Rochusaltar um 1525 bis 1530 sowie eine astronomische Uhr von 1472. Aus der Barockzeit stammt die heute sichtbare beziehungsweise restaurierte Ausmalung der Kirche, darunter eine stellenweise freigelegte gotische Ausmalung. In den Jahren 1721 bis 1770 entstanden auch der imposante Hochaltar und die Ausstattung des Westwerkes mit Fürstenempore und Orgelprospekt.

Doch auch die Rostocker Marienkirche blieb von Witterung und Verschleiß nicht gewahr, was zu beinahe 30-jährigen Restaurierungen zwischen 1992 und 2021 führte. Dank zahlreicher Spenden konnte auch die Stiftung KiBa 2007 einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des Gotteshauses leisten.

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Die St. Nikolai-Kirche in Stralsund

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Ansicht von Nordosten

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Ansicht von Nordosten

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Blick von oben

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Blick von oben

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Blick über den Knieperteich

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Blick über den Knieperteich

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Ansicht vom Alten Markt mit Rathaus

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Blick über den Knieperteich (c) Holger Kummerow

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Hochaltar mit modernem Kreuz

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Hochaltar mit modernem Kreuz (c) Michael Koch

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Mahnmal für die Kriegsopfer

St. Nikolai-Kirche in Stralsund: Mahnmal für die Kriegsopfer (c) Michael Koch

St. Nikolai ist die älteste Kirche in Stralsund und wurde als dreischiffige Basilika mit offenem Strebewerk errichtet. Ihr Bau begann im Jahr 1234, als Stralsund das Stadtrecht erhielt. Als eine der führenden Hansestädte des Mittelalters unterstreicht das Bauwerk den Machtanspruch und den Reichtum Stralsunds. Die heutige Doppelturmfassade ist 42 Meter breit, der Südturm ist rund 103 Meter hoch und die Länge der Kirche beträgt 85 Meter. Kein Wunder, dass allein die eindrucksvollen Ausmaße jedes Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlocken.

St. Nikolai besitzt eine außergewöhnlich umfangreiche Ausstattung vieler Epochen. Heute besitzt die Kirche noch sieben mittelalterliche Altäre und den barocken Hochaltar – vor der Reformation waren es bis zu 56 Nebenaltäre. Außerdem sind noch einige Chorgestühle und zum Teil einzigartige Bildwerke erhalten, ergänzt um moderne sakrale Kunstwerke, die in einen faszinierenden Dialog mit der mittelalterlichen Bild- und Formensprache treten. Ungewöhnlich ist die Innenausmalung mit Fabelwesen in den Arkadenzwickeln und gemalten Altarretabeln an den Freipfeilern des Langhauses.

Vier Jahre in Folge – von 2017 bis einschließlich 2020 – hat die Stiftung KiBa den Erhalt der St. Nikolai in Stralsund mit großzügigen Spenden unterstützt. So überragt die Kirche auch weiterhin die Stralsunder Altstadt, die für sich schon als UNESCO-Weltkulturerbe gilt.

Gewusst: Mangels natürlicher Steinvorkommen an der Ostseeküste entwickelte sich von Lübeck bis in den Ostseeraum die norddeutsche Backsteingotik.

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St. Michael in Sagard auf Rügen

St. Michael in Sagard auf Rügen: Westansicht

St. Michael in Sagard auf Rügen: Westansicht

St. Michael in Sagard auf Rügen: Blick auf den Turm von Südwest

St. Michael in Sagard auf Rügen: Blick auf den Turm von Südwest

St. Michael in Sagard auf Rügen: Ansicht von Südosten

St. Michael in Sagard auf Rügen: Ansicht von Südosten

St. Michael in Sagard auf Rügen: Innenansicht mit Blick nach Osten

St. Michael in Sagard auf Rügen: Innenansicht mit Blick nach Osten

St. Michael in Sagard ist die viertälteste Kirche Rügens und wurde um 1210 auf der Halbinsel Jasmund im spätromanischen/gotischen Stil errichtet. Sie wurde zunächst als einschiffige Hallenkirche ohne Turm gebaut. Um 1400 erhielt sie ein Seitenschiff und einen neuen Chor, dessen damalige Größe der der heutigen entspricht. Ihren massiven quadratischen sowie gedrungenen Glockenturm erhielt sie schließlich um 1500, das heutige barocke Südschiff wurde Ende des 18. Jahrhunderts fertiggestellt.

Die umfangreiche Ausstattung ist äußerst sehenswert und enthält unter anderem einen Wandschrank aus der Zeit um 1450 und ist damit das älteste Einrichtungsstück der Kirche. Er wurde um 1800 mit Blumenmalereien verziert. Das geschnitzte Altarbild des Bildhauers Elias Keßler zeigt die Passion Jesu Christi. Vier allegorische Figuren symbolisieren zudem Geduld, Hoffnung, Liebe und Glauben. Darüber hinaus befindet sich in der Kirche St. Michael in Sagard die größte und zweitälteste Barockorgel Rügens, die 1795 von Christian Erdmann Kindten vollendet wurde und mit ihrem zweigeschossigen Prospekt zu den bedeutendsten Orgeln des Spätbarock in Norddeutschland zählt.

Die Gemeinde Sagard liegt in der Nähe des berühmten Kreidefelsens Königsstuhl. Ein Besuch in der St. Michael lässt sich hervorragend mit einem Ausflug zum Kreidefelsen verbinden. Darüber hinaus trug die Stiftung KiBa 2018 wichtige Spendengelder zum Erhalt der Kirche bei.

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Weitere schöne Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern

Der Dom St. Nikolai in Greifswald

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

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Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

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Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)

Dom St. Nikolai in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) (c) Hermann Niebuhr

Der gotische Backsteinbau St. Nikolai ist der imposante Dom der Hansestadt Greifswald und zugleich das Wahrzeichen der Stadt. Gemeinsam mit den Kirchen St. Marien und St. Jacobi prägt er das Stadtbild und wird aufgrund seines hohen Turms im Volksmund zurecht auch „langer Nikolaus“ genannt. Um 1262/1263 wird der Bau der Kirche erstmals urkundlich erwähnt und ist damit der älteste belegte Kirchenbau der Hansestadt. Über die Jahrhunderte entwickelte sich der Dom zum kirchlichen Zentrum des damaligen Herzogtums Pommern. Im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört, blieb die Kirche aber im Zweiten Weltkrieg unversehrt und bietet heute Platz für bis zu 2.000 Menschen.

Auch wenn die mittelalterliche liturgische Ausstattung leider weitgehend verloren gegangen ist, bietet die Innenausstattung des Doms St. Nikolai noch heute besondere Highlights der regionalen Kirchengeschichte. So gilt die Rubenow-Tafel von 1460/1462 als das älteste erhaltene monumentale Gruppenbild mit Ganzfiguren im deutschsprachigen Raum und zugleich als das älteste Greifswalder „Gelehrtenbild“. Darüber hinaus finden sich im Innenraum einige Grabplatten aus der Zeit zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert. Auf den Platten sind die Namen und Ritzzeichnungen der Verstorbenen eingraviert. Sie enthalten auch Angaben zur Person.

Die Greifswalder Nikolaikirche war 2021 Teil des Kunstprojekts „The Cast Whale Project“ des Künstlers Gil Shachar. Der Abguss eines Wals wird an wechselnden Orten ausgestellt. In Bezug auf die Hansestadt Greifswald heißt es in der Überlieferung, dass im Jahr 1545 ein Wal an der Ostseeküste der Stadt an Land angespült wurde. Zahlreiche Fresken in den Greifswalder Kirchen zeugen noch heute davon.

Wussten Sie, dass der weltberühmte Maler Caspar David Friedrich im Dom St. Nikolai getauft wurde?

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Die Georgenkirche in Waren an der Müritz

Die Geschichte des Vorgängerbaus der Georgenkirche in Waren an der Müritz reicht bis in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück, als an der Stelle des heutigen Gotteshauses vermutlich eine kleine Dorfkirche aus Holz stand. Ihr folgte der massive Backsteinbau der Georgenkirche. Besonders auffällig ist der quadratische Westturm, der durch seine geringe Höhe dem gesamten Bau ein gedrungenes Aussehen verleiht. Er wurde 1414 vollendet. Obwohl die Kirche im Laufe des Mittelalters mehrfach brannte, war der Brand von 1699 besonders verheerend. Er zerstörte nicht nur die Inneneinrichtung, sondern erzeugte so viel Hitze, dass die Glocken im Turm schmolzen. Nach dem Stadtbrand „läuteten“ fortan Trompeten zum Gottesdienst.

Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt die Georgenkirche ihre heutige neogotische Ausstattung mit Altar, Kanzel und Doppelempore. Oberhalb des Chorraums befindet sich eine mittelalterlich anmutende Triumphkreuzgruppe, die sich jedoch zur Zeit des Brands von 1699 wohl nicht in der Kirche befand und den Flammen nicht zum Opfer fiel. Die Chorfenster von 1876 zeigen Motive der Auferstehung Christi und der Grablegung. Darüber hinaus erhielt der Innenraum in den 1960er Jahren einen hellen Anstrich, der dem Gotteshaus eine aufgeweckte Atmosphäre verleiht.

Neben Gottesdiensten finden in der Kirche regelmäßig Konzerte statt. Besonders beliebt sind dabei die Sommerkonzerte im August oder die jährlichen Orgeltörns.

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Die Heiligen-Geist-Kirche in Wismar

Die Heiligen-Geist-Kirche, die im Jahr 1255 erstmals urkundlich erwähnt wird, diente als Spitalkirche. Das heißt, der Kirchenraum diente gleichzeitig als Gotteshaus, Herberge sowie als Krankenstation. Zusätzlich wurde 1411 ein Siechenhaus angebaut, von dem aus die Schwerkranken dem Gottesdienst folgen konnten. Als im Zuge der Reformation das nahegelegene Dominikanerkloster frei geworden ist, wurden die Kranken und Armen nicht mehr in der Kirche untergebracht. Lediglich im Langhaus wurden Wohnräume für ältere Menschen eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente die Heiligen-Geist-Kirche als Lagerplatz für Kunstgegenstände aus den beschädigten Kirchen der Umgebung.

Im Zuge des Umzugs der Menschen in das ehemalige Dominikanerkloster wurden im Kirchenraum eine Kanzel und Kirchengestühl aufgebaut. Die Wangen des Gestühls sind aus Eichenbohlen gefertigt und stammen aus der Zeit zwischen 1571 und 1589. Nach neueren Untersuchungen gilt dieses Gestühl als das älteste evangelische in Deutschland. Die Wangen zeigen verschiedene Zugehörigkeiten, beispielsweise die der Bader, der Ankerschmiede, des Scharfrichters oder die der Schifferkompanie. Den Hauptaltar schmückt eine Bildkomposition. Die beiden Seitenflügel und der Mittelschrein dienen als Rahmen für biblische Darstellungen. Als Motive dienen Abschnitte aus dem Leben Jesu von der Geburt bis zur Auferstehung.

Beinahe einmalig: „Lies, wenn Du es verstehst“ und „Zähle, wenn du willst“, so lautet die lateinische Inschrift des „Deo-Gracias“-Freskos aus dem frühen 14. Jahrhundert. Europaweit sind nur zwei solcher Kunstwerke bekannt. Auf den 99 Buchstabenfeldern des überdimensionalen Schachbretts steht „Deo Gracias“ („Dank sei Gott“) und kann – rein rechnerisch – ausgehend vom „D“ in der Mitte auf 504 verschiedene Arten gelesen werden.

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